Hinweis - wir waren das erste mal im Siebenmühlental bei Handschuhsheim und daher sind noch nicht alle Informationen vollständig. Falls Sie mehr INFORMATIONEN haben würden wir uns darüber sehr freuen. Gerne rufen wir Sie auch zurück 0163 - 754.754.0 oder Sie senden uns eine eMail an info@siebenmuehlental.com. Danke.
Handschuhsheim, ist der bevölkerungsreichste Stadtteil von Heidelberg. Auf einer Fläche von 1.511 Hektar leben hier unglaubliche 17.003 Einwohner.
Das Siebenmühlental bei Heidelberg - besser gesagt in Handschuhsheim - ist aber eher ein Naherholungsgebiet. Im Navi gibt man Handschuhsheim und Mühltalstrasse 1 ein und fährt bis ganz oben an den Waldparkplatz. Dort kann man neben dem Spielplatz parken und ins Naturschutzgebiet rein wandern. Querwege (z.B. über die Holzbrücke) schaffen die Möglichkeit auf der anderen Seite (Waldweg) zurückzulaufen. Viel Natur, tolle Lehrpfade zum Thema Biotop und Tiere sowie die reine Natur bieten Erholung und einen hohen Freizeitwert an.
Der Name "Siebenmühlental" kommt anno 1785 aufgrund der neu erbauten 7 Mühlen im Mühltal.
Der Turnerbrunnen ist sehenswert und ein beliebter Treffpunkt für Wanderer, Jogger, Nordic Walker und Biker.
Der Turnerbrunnen ist ein neukreiertes Mahn- und Ehrenmal. Es wurde vom Turn- und Sportverein Handschuhsheim 1886 e.V. am 13.05.1956 der Öffentlichkeit übergeben.
Es erinnert - wie die Inschrift schon sagt:
In Dankbarkeit und Treue seinen gefallenen Mitgliedern und allen Gefallenen von Handschuhsheim im 1. Weltkrieg 1914 - 1918 und im 2. Weltkrieg 1939 - 1945
Das Mahnmal bzw. der Brunnen hat seinen Namen also vom TURNVEREIN erhalten für seine gefallenen Mitglieder.
Die Mühlen selbst (sofern vorhanden) liegen alle auf der Mühltalstrasse nach unten (parallel zum Mühlbach). Die ältesten Mühlen waren wahrscheinlich die Mühle Nr. 5 und 6. (Hausnummer 120 + 122) - sogenannte Waisenhausmühle. Durch die Industriealisierung konnten die Mühlen nicht überleben und wurden so leider stillgelegt.
Mühlen sollen / waren bei folgenden Hausnummern zu finden:
124 (7.te Mühle)
ehemalige Schleifmühle/n.
122 (6.te Mühle)
nicht mehr vorhanden - jetzt Wohnhaus der 70er Jahre
120 (5.te Mühle)
Waisenhausmühle
91 (4.te Mühle)
Schenkung an die Pflege des Klosters Schönau
81 (3.te Mühle)
Wappenstein mit 1591 eingemauert
67 (2.te Mühle)
ehemals Besitz der Herren von Handschuhsheim
52 (1.te Mühle)
gehörte dem Kloster Schönau
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